Die Bhagavadgita Teil 12 – kritisch betrachtet von Rahimo Täube
Hallo, Ihr lieben Leute,
hier kommt Teil 12
meiner kritisch kommentierten Bhagavadgita-Übersetzung.
Der Kutscher Krishna inszeniert sich hier als einer, der Mensch und Gott zugleich sein will.
Dabei demonstriert er seine Göttlichkeit, indem er die Superlative der Menschenwelt benutzt:
Ich bin unter allen Wesenheiten der Größte, der Höchste, der Mächtigste.
Er brüstet sich auf derart menschlich-narzisstische Weise,
dass es dem „anderen Arjuna“ schwerfällt, ihn als Gott wahrzunehmen.
Das Weiterleiten des Artikels an Interessierte ist erwünscht.
Rückmeldungen – auch kritische – sind sehr willkommen.
Mit den besten Wünschen für eine erhellende
und inspirierende Lektüre.
Herzliche Grüße
Rahimo – und Brigid