OYA #69 \ Oya im Ohr

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Die OYA in der Sommerausgabe diesmal nicht gedruckt. Für die Ausgabe wurden Texte aus dem Oya-Archiv eingesprochen. Sie können auf der Webseite angehört und heruntergeladen werden. kurzelinks.de/Oya-im-Ohr

Mir ist diese Zeitschrift eine Herzensangelegenheit, weil sie sich nicht den allgegenwertigen notwendigen Zwängen unterwirft, sondern den Mut hat, das was für sie gerade wichtig erscheint, zu fragen.
Werden wir alle von „Wissenden“ zu den „Fragenden“.

Sie haben den Mut sich in die Hände der Leserschaft zu begeben die diese Zeitschrift „Hüten“ und die den Beitrag leisten der gerade nötig ist. Gelebter „Commons“

Der Umfang es Hefts entspricht dem eines Buches und ist nur selten von Werbung unterbrochen. Mir fällt es manchmal schwer alles zu lesen weil es so dicht und gehaltvoll ist.

Was ist Oya?
Die Zeitschrift Oya erzählt Geschichten von Menschen, Orten und Projekten, die sich der Frage widmen, wie wir heute so leben können, dass es die kommenden 7 Generationen gut haben werden – wie wir enkeltauglich leben können. Diese Frage ist alles andere als einfach, denn in Europa ist eine solche Lebensweise kaum möglich. Wir öffnen deshalb den Raum für immer tiefere Fragen und für das Nichtwissen, woraus eine handfeste Praxis resultiert: Die Art wie wir leben, lernen, lieben, die Erde bebauen oder uns behausen. Mit diesen schlichten und radikalen Perspektiven wollen wir in stürmischen Zeiten Menschen nähren, die sich auf die Wege des Nichtwissens begeben hin zu einem guten Leben für Alle.

oya-online.de