Die Bhagavadgita Teil 18 – kritisch betrachtet von Rahimo Täube
Hallo,
Ihr lieben Leute,
Hier kommt Teil 18 meiner Artikelserie – mit dem Ende der Bhagavad Gita. Zum Rahmen: Im Gita-Original hat Krishna den Arjuna schließlich derart indoktriniert, dass er doch in den Kampf zieht.
Die Geschichte nimmt im Epos Mahabharata ein kriegerisch-schauriges Ende. Krishna, der führende Kriegstreiber, wird verflucht. In meiner Version hingegen zeige ich, wie Arjuna auch Krishnas Lehre folgt – und dennoch zum spirituellen Kämpfer für den Frieden wird:
Durch konsequentes Nichts-Wollen und Nichts-Tun. Ein spannendes Ende, das sich zu lesen lohnt, denn es gibt eine hoffnungsvolle Wendung.
Erhellung beim Lesen wünscht mit herzlichen Grüßen
Rahimo
P.S. Zu meinen 18 Artikeln habe ich etwa 80 Rückmeldungen zugesandt bekommen. Im nächsten Artikel stelle ich etwa 50 davon hier vor. Sie geben einen Eindruck, was die Gita den meisten von uns heute noch bedeutet.
